Impuls und Entladung

Wir benötigen also nur zwei Sachen:
eine regelmäßige Entladung und einen funktionierenden diamantenen Schutzschild.


Worin besteht die Verbindung zwischen diesen zwei Prinzipien?

Hier muss ich Sie in eines der Geheimnisse des Wunderwerkes unseres Körpers einführen:
Jeder Meridian als energetischer Repräsentant und Funktionskreis eines Organs transportiert und reguliert alle Ladungen dieses Organs. Es ist das Netz, das alles speist und alles Überflüssige abtransportiert. Wenn es uns also gelingt, dem ganzen Meridian-System täglich den richtigen IMPULS durch ihre eigenen Schwingungen zu geben und es gleichzeitig zu ENTLADEN, haben wir genau das erreicht.

Denken Sie an das Ab- und Frischwasser-System (Meridian System) eines Gebäudes, das es mit frischem Wasser versorgt und den ganzen Dreck, Abfälle in die Kanalisation zurück führen muss. Wenn dieses System schwer verstopft ist, und die üblichen Mittel nicht mehr funktionieren, muss der Klempner das ganze System an einen Rüttler anschliessen (Diamond Shield Zapper), der die ganzen Röhren mit einer Schwingung reinigt. Der von den Röhrenwänden gelöste Schmutz, Kalk und so weiter wird dann in die Kanalisation (Erde) weitergeleitet. Nur wenn die Frequenz genau die Frequenz des Materials erreicht, löst sich der ganze Dreck. Eine zu hohe Frequenz wirkt nicht und eine zu niedrige (langsames Klopfen) ebenfalls nicht.

Wohin geht der Dreck (Ladungen), der sich nun gelöst hat, hin?
Nun, wohin gehen alle Entladungen der Natur hin?

IN DIE ERDE !

So einfach ist das.

Wir müssen also nur noch alle Meridiane in ihrer eigenen Frequenz schwingen lassen,
also den Diamond Shield wirken lassen:

  • Dadurch werden sich alle Ladungen im Körper lösen und abtransportiert - Impuls -
  • und indem wir uns erden, können wir diese Ladungen los werden - Entladung -

Jetzt können alle Meridiane wieder ihre ernährende und harmonisierende Funktion übernehmen, angeregt durch die Frequenzen des Diamond Shield.

Erweiterung der IMPULS-ENTLADUNGS-ANWENDUNG:

Wie sie sich vorstellen können, war es naheliegend, diese Anwendung auf alle anderen Bereiche zu erweitern:

Erdung
Eine der faszinierendsten Entdeckungen in der Naturheilkunde der letzten Jahre ist meiner Meinung nach die Thematik der Erdung.

Besser gesagt Wiederentdeckung, denn wir sind sehr schnell an so viele frühere Therapieformen und -empfehlungen erinnert, wie zum Beispiel die „Kneipp-Anwendung“ mit dem barfuß Gehen im Gras. In einer Welt, in der die Verwendung des Stromes in zunehmendem Maße so selbstverständlich geworden ist, haben wir es kaum noch beachtet.

Folgende wichtige Informationen benötigen wir, um das Problem besser zu verstehen: Durch isolierte Böden und Schuhe baut sich in uns ständig statische Elektrizität auf, die sich kaum entlädt und kaum entladen kann. Durch die zunehmende Verwendung und Verlegung von Stromkabeln, Geräten die nachts auf Standby geschaltet sind und einiges mehr sind wir ständig in einem Spannungsfeld, das messbar ist und sich in Räumlichkeiten im Bereich von 7,5 Volt bewegt. Mit jedem Meter, den wir uns vom Boden entfernen, vermehrt sich die statische Spannung um 200 Volt. Also rechnet man mit ca. 4 Meter pro Stockwerk, sind das 4 x 2oo = 800 Volt. Wohnt also jemand im 3. Stock, sprechen wir von bereits 3 x 800 = 2400 Volt.

Es gibt positive und negative Elektronen. Die positiven sind die „schlechten“, die wie Radikale in uns wirken und daher von Radikalfängern abgeleitet werden müssen. Die negativen sind die „guten“, die wir benötigen. Also die sogenannte Erdungsenergie aus dem Chi Gung zum Beispiel.

Dies genügt erstmal, um uns für das Thema zu orientieren.

Experimente mit Erdung deuteten auf ein sehr interessantes Phänomen:

Jedes Mal, wenn der Zapper verwendet und anschließend der Patient geerdet wurde, gingen die Werte während der Erdung stets weiter in die Verbesserung, in einer Geschwindigkeit die völlig ungewöhnlich war.

Patienten, bei denen diese Ladungen hoch waren, reagierten auf die Erdung sehr gut und waren auch dadurch der Therapie mit elektrischen Frequenzen viel zugänglicher. Am Ende einer Therapie mit Zapper war es günstiger, wenn diese Patienten geerdet blieben.

Es deutete sich eine Revolution an.

Wir sind im Grunde genommen wie Gefäße, die zu voll sind mit elektrischen Spannungen, und müssen erst einmal entladen werden, um Platz zu machen für neue Informationen.

Werden diese Informationen zugefügt, ist es besser, wenn anschließend währenddessen die Entladung weiter geht und eine gleichzeitige Ladung mit den guten negativen Elektronen stattfindet.

Also muss der Zapper-Anwender geerdet werden und anschließend geerdet bleiben. Gleichzeitig sollte er nicht geerdet werden, während ihm die Information, also der IMPULS gegeben wird.

Die Impuls-Entladungs-Therapie, also I E, war geboren: Achtung: Gebrauchsmusterschutz-Anmeldung liegt vor. Dies macht den Diamond Shield Zapper IE einmalig auf dem Markt.

Der Patient braucht nur die spezielle Erdungs-Steckdose in irgendeine Steckdose zu stecken. (Achtung: Steckdosen müssen vorher geprüft werden, ob sie auch geerdet sind.)

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