Krebsstoffwechsel erfolgreich und schnell aufhalten

Alan E. Baklayan

Zellkommunikation verbessern

Wie Sie wissen, haben wir mit der Öffnung des Intrazellulären Raums eine großartige Möglichkeit geschaffen, um tiefe intrazelluläre Belastungen zu messen. Dazu gehört unter anderem auch die Messung der übermäßigen DNA-Aktivität der Krebszellen sowie des Krebsstoffwechsels. Zu diesem Zweck muss man, wie Sie es bereits kennen, die 3,6 Hertz als erstes anwenden, um anschließend einen gesicherten Krebs-DNA-Aktivitätswert zu testen (Details siehe Krebs-Seminar). Diese Frequenz scheint, wie wir festgestellt haben, nicht nur das intrazelluläre Milieu zu öffnen, sondern auch die Kommunikation zwischen dem äußeren und inneren Milieu zu verbessern.

Test Anordnung:
Schema:

Krebsstoffwechsel reduzieren

Wie ich bei früheren Krebs-Seminaren dargestellt habe, unternahmen wir verschiedene Versuche, um den Krebsstoffwechsel zu reduzieren.

1. Möglichkeit:
Einer der vielversprechendsten Möglichkeiten ist, das Krebs-Gewebe auf Zucker (Saccharum album Ampulle), Traubenzucker und Fruchtzucker zu testen und zu therapieren (zuerst auf Allergie und anschließend als Belastung ausleiten). Diese Methode ist sehr erfolgreich und viele Experimente zeigten, dass der Krebsstoffwechsel sich deutlich verlangsamte.
Auch dies gelang mir, und da durch die Modulierung der Frequenz eine tiefere Wirkung möglich ist, hatten wir mit sehr geringem Aufwand, also mit einer Anwendung von 2 bis 3 Minuten und einer Intensität von gerade Mal 1,2 Volt mit Biowave oder 2,4 Volt mit dem Digetron einen gesicherten reproduzierbaren Effekt.

2. Möglichkeit:
Ein zweiter Schritt ist, die Mykobakterien im Krebs-Gewebe zu testen und zu therapieren. Auch diese Anwendung zeigt eine deutliche Reduzierung des Krebsstoffwechsels. Es wäre an dieser Stelle interessant, über den Zusammenhang zwischen Zucker, Allergien und Mykobakterien nachzudenken.
Wie Sie wissen, ernährt sich der Krebs von Zucker, sein Stoffwechsel rutscht zunehmend in die Glycolyse. Es gehört deswegen zur Standardverordnung für meine Krebs-Patienten, dass sie keinen Zucker zu sich nehmen dürfen, da ich unmittelbar anschließend eine Vermehrung des Krebsstoffwechsels testen kann.

3. Möglichkeit:
Eine dritte Möglichkeit ist das Ausleiten von Nitrosaminen direkt am Immunsystem, so wie ich es in meinen Krebsvortrag 2008 „Immunschwäche, Degeneration und Krebserkrankung umkehren durch Therapie des Intrazellulären Milieus“ dargestellt habe.

Vorgehensweise:

  • Ampullen von Nitrosaminen auf Gold Plates Belastungsplatte legen
  • T- und B-Lymphozyten und RES auf Unterstützungsplatte legen
  • Intensität ab 15 Volt testen
  • Gabe von: Mineralsalz ½ Teel., Bitterstern 12 Tropfen, Burbur 12 Tropfen
  • Nächste Intensität testen usw. bis es austherapiert ist
  • Gabe von den Mitteln alle 7 Minuten wiederholen

All diese Maßnahmen erwiesen sich als sehr sinnvoll, und wir konnten bei den Patienten eine stetige und gleichmäßige Reduktion des Krebs-Stoffwechsels beobachten. Allerdings war es teilweise auch entmutigend, dass wir oftmals Monate brauchten, um diese Reduzierung zu stabilisieren, um schließlich Werte um die 1,2 bis 1,8 mit der Bicom-Technologie messen zu können.
Eine weitere Schwierigkeit ergab sich beim Vorhandensein von Metastasen. Leitete man mit den „Golden Plates“ oder der „2-Becher-Methode“ z.B. den Zucker und die Mykobakterien an der Leber-Metastase aus, bedeutete es nicht zwangsläufig, dass auf der Lunge und Knochen-Metastasen die Werte ebenfalls runter gehen. Wir mussten die Patienten sehr oft an den verschiedenen metastasierenden Orten behandeln. Für den Patienten war und ist dies auch langwierig und ermüdend.

Zellmembranpotential ausgleichen?

Eines Nachts lag ich wach und dachte über dieses Problem aus gegebenem Anlass, also wegen mehrerer Patienten, die sich in einer aussichtslosen Lage befanden, nach.
Mir fiel wieder ein, dass Krebszellmembranen ein extrem niedriges Zellmembran-Potential haben – im Vergleich zu gesunden Zellmembran-Potentialen. Ich fragte mich folgendes: Wenn die 3,6 Hertz schon so gut funktionieren, um die Membrane zu öffnen und vor allem die Zell-Kommunikation zwischen äußerem und innerem Raum zu verbessern, ob dies nicht auch bedeuten könnte, dass sich dadurch das Zellmembran-Potential verbessern würde, vor allem bei einer örtlichen Anwendung. Eine ähnliche Vorgehensweise wird ja schließlich von verschiedenen Kollegen praktiziert, um örtliche intrazelluläre Belastungen zu testen.

Am nächsten Tag machte ich sofort den ersten Versuch bei einer Patientin mit Brustkrebs.

Vorgehensweise

  • Zuerst testete ich den Krebsstoffwechsel.
  • Mamma-Ampulle in den zweiten Becher.
  • Adenokarzinom Brust in den normalen ersten Becher.
  • Programm Ai, Durchlauf 5 Sekunden.
  • Wir fangen mit Verstärkung 64 an und reduzieren die Verstärkung, bis wir einen kompletten Ausgleich haben.

Schema:
In dem Beispiel mit der Patientin lag der Stoffwechsel ihres Adenokarzinoms bei 41. Ich legte die Metall-Elektroden rechts und links vom Tumor an und benutzte die 3.6 Hertz, wie wir es von der Anwendung mit dem intrazellulären Raum kennen. Nach 3 Minuten Anwendung wurde der Krebsstoffwechsel nachgemessen.

Ergebnis: Der Stoffwechsel lag bei 6!!! Eine Sensation nach nur 3 Minuten.
Ich applizierte dann stets eine weitere Minute.
1 Min später: Wert bei 1,95
1 Min später: Wert bei 1,30
1 Min später: Wert bei 0,95
1 Min später: Wert bei 0,25
1 Min später: Wert bei 0,00
Also in gerade mal 8 Minuten konnte der Stoffwechsel eines Karzinoms auf 0 reduziert werden.

Das Experiment wurde von mir mit 5 weiteren Patienten durchgeführt, mit exakt dem gleichen Effekt. Wenn der Krebs-Ausgangswert nicht so hoch war, genügten im Allgemeinen 3 Minuten, um den Krebs-Stoffwechsel auf null zu reduzieren.
Die nächste Frage war natürlich, zu eruieren, wie lange dieser Effekt anhalten würde.
Ich bestellte dafür 2 Patienten zweimal täglich, und es stellte sich heraus, dass der Effekt ungefähr nach 4 Stunden nachließ, und nach 6 Stunden erhöhte sich wieder der Krebsstoffwechsel stetig.

Stabilisierung des Effekts

Der nächste Versuch bestand darin, die 3,6 Hertz allen Krebs-Patienten auf ihren Biowave 21 GS zu programmieren und sie zu bitten, ihren Tumor täglich mindestens 2 mal morgens und abends zu behandeln.
Die Ergebnisse waren wirklich überzeugend. Es war eines dieser ermutigenden Erlebnisse, dass nun, nach jahrelanger Forschung und verzweifelten Versuchen, diesen Krebs-Stoffwechsel zu reduzieren, endlich nach wenigen Tagen bei täglicher Anwendung dieser Wert stetig runter ging.
Eine wichtige Beobachtung, gleichzeitig eine Bestätigung dieser Theorie, war, dass es bei Patienten mit Metastasen notwendig war, jede Metastase einzeln mit den Elektroden „einzurahmen“ und zu behandeln. Behandelt man zum Beispiel örtlich nur den Leber-Tumor, beeinflusst dies so gut wie gar nicht die Lungen-Metastasen.
Eine zweite Beobachtung, die sich immer wieder bestätigte, war die Wichtigkeit, die Elektrode wirklich so nahe wie möglich an den Tumor anzulegen.
Gerade letztens kam ein auswärtiger Patient mit Bauchspeicheldrüsen-Krebs, Metastasen in Leber, Knochen und Niere, der sich selbst täglich einen Monat auf diese Weise behandelt hatte, und ich war mehr als entsetzt, als ich testete, dass alle seine Werte extrem hoch waren! Ich führte sofort selbst die Anwendung an ihm durch, und, wie erwartet, gingen die Werte sofort runter.
Im Laufe des Gespräches stellte sich heraus, dass er die Elektroden viel zu tief im Bauchraum angebracht hatte, da er bei der Behandlung in der Praxis nicht aufgepasst hatte und Leber und Bauchspeicheldrüse zu tief im Bauchraum vermutete.

Mit diesen Verfahren halten wir den Stoffwechsel des Tumors sehr tief, und gewinnen somit viel Zeit, die wir dringend benötigen, um die restlichen Belastungen auszuleiten.
Eine weitere Beobachtung, die ich machte, war, dass der Effekt im Laufe der Monate etwas nachlässt. In anderen Worten kann es vorkommen, dass dann die 2 x 3 Minuten Anwendung nicht mehr ausreicht, um diese Reduzierung zu erzielen. Im Allgemeinen gehen wir mit der Intensität auf 1,2 Volt runter.

Weitere Verbesserungen

3,6 Hertz verbessern
Ich habe dann die 3,6 Hertz Frequenz verbessert, indem ich die zweite Stelle hinter dem Komma herausgefunden habe.

Modulation der Frequenz
Als nächstes kam uns die Idee, ob wir mit der Modulation der Frequenz mit einer zweiten Frequenz den Effekt noch verbessern können. Auch dies ist gelungen, und mit der Modulation erzielen wir nachweislich einen tieferen und schnelleren Effekt. Also konnten wir die Zeit der Anwendung oft auf 2 bis 2,5 Minuten reduzieren.
Es zeigte sich insbesondere bei Patienten mit Knochen-Metastasen, bei denen wir Schwierigkeiten hatten, den Tumor zu erreichen. Als wir allerdings die neue modulierte Frequenz anwendeten, war das gar kein Problem. Auch im Knochenmark geht der Wert rapide runter.

Intrazellulären Raum besser und schneller öffnen!
Aber nicht nur, dass ich Ihnen diese sensationellen Ergebnisse liefern kann, noch etwas hat sich dadurch gebessert, wie es jetzt bereits einige ahnen. Der intrazelluläre Raum öffnet sich dadurch besser, schneller und tiefer!!! Ist das nicht unglaublich, meine Damen und Herren?
Aber all das genügt nicht, und es hat sich durch diese modulierte Frequenz noch etwas völlig unerwartetes ergeben, worüber ich Ihnen in meinem nächsten Vortrag berichten möchte.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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