Durchbrüche in der Schmerz-Therapie

Alan E. Baklayan

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

obwohl es nicht so viel Beachtung findet, ist die Schmerz-Therapie stets eine Domaine des Zappers, schon allein deswegen, weil der Bio Wave 21 GS die alt bekannten „TENS-Programme“ beinhaltet. Die TENS-Programme haben sich in der Physiotherapie bewährt, und es lohnt sich immer, einen Versuch damit zu starten. Der Biowave 21 GS beinhaltet standardmäßig bei der Lieferung folgende drei TENS- Programme:
Folgende Frage stellte sich mir: könnte es sein, dass durch anhaltenden emotionalen Stress das Spannungspotential des Zellgewebes zusammenbricht und sich dadurch die Erschöpfung bemerkbar macht? Es wäre naheliegend!

Erste Möglichkeit der Schmerzbehandlung mit dem Zapper:

TENS 1:
Dieses Programm arbeitet mit einer Frequenz von 100 Hertz [Hz] (das Gerät gibt pro Sekunde 100 Stromimpulse ab) und einer Impulsdauer von 250 Mikrosekunden [ms]. Das Charakteristische der 100 Hz Stimulation ist der rasche Wirkungseintritt. Zur schnellen Beurteilung des Behandlungserfolges beginnen Sie die TENS-Therapie mit dieser Sequenz. So unterschiedlich jeder Mensch ist, so unterschiedlich ist auch das Ansprechen auf die verschiedenen TENS-Frequenzen. Deshalb sollten Sie, wenn sich nach ca. 2 Wochen regelmäßiger Anwendung keine Schmerzlinderung einstellt, auf die Sequenzen TENS 2 und/oder TENS 3 wechseln. Probieren Sie aus, welche dieser Sequenzen für Sie persönlich die Geeignetste ist.
Ich verbesserte die Rescue-Tropfen, verstärkte sie und nannte die Ampulle „Folge von Emotionen“. Ich kam auf die Idee, die zwei Verfahren zu kombinieren, also:

TENS 2:
Die Frequenz (20 Hz) und die Impulsdauer (500 ms) von Sequenz "TENS 2" führt, nach Rife, zu einer allgemeinen Schmerzlinderung. Diese Sequenz stellt eine Alternative zur Sequenz "TENS 1" dar.

TENS 3:
Durch die niederfrequente Stimulation mit einer Frequenz von 2 Hz und einer Impulsdauer von 1 Millisekunde werden vermehrt, wie auch bei der hochfrequenten Stimulation, körper-eigene schmerzstillende Substanzen (Opioide) ausgeschüttet. Da sich die jeweiligen Angriffspunkte dieser Opioide im Körper unterscheiden und somit auf eine unterschiedliche Weise die Schmerzlinderung erzielt wird, bietet sich diese Sequenz als Ergänzung und als Alternative zur Sequenz "TENS 1" an.

Die Wirkung von TENS
Durch die Wahl verschiedener Stromparameter kommt es über unterschiedliche Wirkmechanismen zu einer Schmerzreduktion. Die hochfrequente TENS-Therapie (Frequenz ca. 80-120 Hertz [Hz]) führt zu einer Hemmung der Schmerzweiterleitung an das Gehirn. Des Weiteren kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Dynorphin, einem körpereigenen Opioid, das schmerzstillend wirkt.
Eine Stimulation mit 20 Hertz [Hz] hat nach Rife eine allgemeine schmerzstillende Wirkung. Durch eine niederfrequente Stimulation (Frequenz ca. 1-10 Hertz [Hz]) werden ebenfalls vermehrt körpereigene Opioide (Endorphin, Enkephalin, Endomorphin) ausgeschüttet, die sich von denen der hochfrequenten Stimulation unterscheiden.
Eine Kombination der TENS-Therapie mit anderen schmerztherapeutischen Behandlungsmaßnahmen ist möglich.

Stimulationsstärke, Stimulationsdauer
Wenn Sie den Strom als unangenehm empfinden, dann reduzieren Sie die Stromstärke am Gerät ("Intensity").
Bei der hochfrequenten Stimulation (Sequenz "TENS 1") kann es sein, dass Sie ein Kribbeln, bei der niederfrequenten (Sequenz "TENS 3") eher ein Klopfen spüren.
Wenden Sie die Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation mindestens einmal täglich für 30 Minuten an. Am besten ist die dreimalige tägliche Anwendung für jeweils 30 Minuten.

Elektrodenplatzierung und Polung
• Die Elektrodengröße muss dem zu behandelnden Gebiet angepasst sein.
• Zur Behandlung an Gelenken empfehlen sich kleinere, zur Behandlung am Rücken größere Elektroden.
• Die Elektroden müssen mit ihrer gesamten Fläche fest auf der Haut kleben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Elektroden zu platzieren.
Am wirkungsvollsten ist es, wenn Sie die Anode (Elektrode, die mit dem roten Kabel verbunden ist) direkt auf dem Hauptschmerzpunkt und die Kathode (Elektrode, die mit dem schwarzen Kabel verbunden ist) im Ausstrahlungsgebiet des Schmerzes platzieren. (Siehe Abbildungen Elektrodenanlagen in der TENS-Anwendungsbroschüre).
Da dies in manchen Fällen nicht möglich ist, zum Beispiel bei einem akuten Migräneanfall, platzieren Sie die Elektroden so, dass der Strom das schmerzhafte Gebiet durchfließt (der Strom fließt immer zwischen den beiden Elektroden).
Probieren Sie auch die umgekehrte Polung aus.
Eine weitere Möglichkeit ist die Platzierung der Elektroden im gleichen Gebiet, jedoch auf der gegenüberliegenden Körperseite. Diese Platzierung empfiehlt sich bei Migräne, Trigeminusneuralgie und Phantomschmerzen.

Verbinden Sie die Elektroden mit den beiden Kabeln.
• Platzieren Sie die Elektroden wie unter Punkt 7 beschrieben
• Achten Sie darauf, dass die Elektroden auf ihrer gesamten Fläche Kontakt mit der Haut haben.
• Wählen Sie das für Sie geeignete Programm
• Nach Ablauf der Therapiezeit kleben Sie die wiederverwendbaren Elektroden auf die Folie und bewahren Sie sie an einem kühlen Ort, am besten im Kühlschrank, auf. Dadurch können Sie die Lebensdauer der Elektroden verlängern.
• Wenn die Klebefähigkeit der Elektroden nachlässt, dann feuchten Sie die Klebeschicht mit ein paar Tropfen Wasser an und verreiben es auf der Oberfläche.

Zweite Möglichkeit:

Bei den Rife Tabellen findet man außerdem folgenden Tipp:
„Schmerz Therapie“ mit 5000, 10000, 20000 Hertz. Das Wirksamste dürfte die 10 KHz sein, die standardmäßig im Biowave 21 GS als Schmerzprogramm integriert ist.
Auch darüber habe ich immer wieder ermutigende Berichte von Kollegen und Patienten vernommen, auch wenn wir es in der Praxis kaum angewendet haben.

Einstellung:
Nach der Platzierung der Elektroden das Gerät einschalten, die Intensität allmählich erhöhen, bis es kribbelt, dann die Intensität wieder leicht reduzieren.

Dritte Möglichkeit:

Die dritte Möglichkeit ist von Frau Dr. Clark initiiert und von mir weiter entwickelt worden. Ich habe sie bereits vor zwei Jahren vorgestellt und möchte sie an dieser Stelle kurz wiederholen: Dr. Clark schreibt nämlich, dass bei Schmerzen immer und grundsätzlich der Streptokokkus pneumoniae beteiligt ist. Auch wenn diese Aussage etwas zu absolut formuliert ist und unter anderem den durch mechanische Reibungen oder statische Fehlstellungen verursachten Schmerz außer Acht lässt, fällt nicht desto trotz auf, dass der Streptokokkus pneumoniae aber auch der Streptokokkus pyogenes extrem häufig bei der Schmerzsymptomatik beteiligt sind. Auch die anderen Streptokokken-Gattungen sind meist mit von der Partie. Also muss die ganze Gruppe getestet werden.
Die ersten zwei Behandlungen der Bakterien ergaben nicht nur keine Verbesserung, sondern auch noch eine allgemeine mir rätselhafte Verschlechterung. Sie saß vor mir und hustete alle paar Sekunden, so dass selbst das Testen schwer fiel. Die Zeit lief mir davon.

Vorgehensweise:
• Streptokokken und Staphylokokken am Ort des Geschehens sorgfältig austesten
• Besonders auf Streptokokken pneumoniae und pyogenes achten
• Streptokokken und Metalle synergistisch testen
• Schwermetalle sorgfältig ausleiten (mit Gold Plates oder 2-Becher-Methode) nach der Baklayan-Methode der Schwermetallausleitung. Das heißt unter Zugabe von:
• Algas, Koriander, Bärlauch, je 7 Tropfen, alle 3 bis 7 Min. wiederholen.

In den normalen Becher I oder auf die Belastungs-Platte von den Golden Plates kommen die Ampullen mit den auszuleitenden Schwermetallen.

2. Schritt: das Immunsystem gegen Bakterien stimulieren
• Streptokokken testen und Wert feststellen
• T- und B-Lymphozyten und RES von Ammoniak, Ameisensäure und Isopropylalkohol entlasten

3. Schritt: die Streptokokken nachtesten und therapieren, unter Zugabe von Silberwasser und Barberry, bis der Wert 0 erreicht ist.
Patient nach seinem Schmerzpegel fragen.

Vierte Möglichkeit:

Es testen sehr gehäuft die Ampullen
• Formaldehyd
• Benzol
• Isopropylalkohol
• Ameisensäure
am Ort des Geschehens

Übrigens entsteht ja auch Ameisensäure unter anderem beim Abbau von Formaldehyd.

Ausleitung mit

Einnahme währenddessen:
Bitterstern   Burbur   Lactisol   Silberwasser
Nach 2 Min.   12 Tr.   12 Tr.   12 Tr.   1 bis 2 Teel.
Nach 7 Min.   6 Tr.   6 Tr.   6 Tr.   1 bis 2 Teel.
Nach 7 Min.   3 Tr.   3 Tr.   3 Tr.   1 bis 2 Teel.

Achtung: Bei all diesen massiven Anwendungen sind die Zugaben der Tropfen sehr wichtig, um die entstehenden Schlacken abzufangen.

Fünfte Möglichkeit:

Diese Möglichkeit hat sich dadurch ergeben, dass es uns gelungen ist, mit dem Golden Stream und TREF 2 alle Meridiane auszugleichen. Die Grundidee habe ich der „Meridian-Massage nach Penzel“, die ich als extrem effektiv erlebt habe, und anderen Verfahren etwas abgeschaut. Nachteil ist natürlich bei diesen Verfahren, dass man den Meridianverlauf exakt auswendig lernen und können muss, was sich bei unserer Methode erübrigt.

Vorgehensweise:
1- Patient nach seinem Schmerzpegel auf einer Skala von 1 (kaum spürbar) bis 10 (nicht mehr ohne Schmerzmittel auszuhalten) befragen und notieren.
2- alle Narben (auch die kleinsten an den Fingern) mit allen drei Narben- und Verklebungs-Programmen testen und therapieren, bis keine mehr testet. Die (Metall-)Elektroden werden einfach am Anfang und Ende der Narben angelegt.
3- Lateralitätsstörung testen und gegebenenfalls therapieren.
4- den Golden Stream einmal ablaufen lassen.
5- Testung:

Rechte Hand: Zeigerabfall1. Messung 2. MessungLinke Hand: Zeigerabfall1. Messung2. Messung
Dünndarm    
HerzHE  HE  
Drei Erwärmer3E  3E  
Organ Degen.OD  OD  
AllergieALL  ALL  
KreislaufKR  KR  
Nerven Degen.ND  ND  
DickdarmDI  DI  
LungeLU  LU  
LympheLY  LY  

Rechter Fuß: Zeigerabfall1. Messung2. MessungLinker Fuß: Zeigerabfall1. Messung2. Messung
Milz PankreasMP  MP  
LeberLE  LE  
Gelenk Degen.GD  GD  
MagenMA  MA  
BindegewebeBGW  BGW  
HautHT  HT  
Fett DegenerationFD  FD  
GallenblaseGBL  GBL  
NiereNI  NI  
BlaseBL  BL  

a. Bei EAV Tester: Zeiger-Abfälle nachtesten an allen 40 Punkten und notieren. (Bemerkung: ich habe hier etwas verbessert. Bis jetzt galten für mich nur die Zeigerabfälle bei den Endpunkten, die tatsächlich fielen. Inzwischen beachte ich auch die Meridiane, die ich durch leichte Erhöhung des Druckes aufhalten muss.
b. Bei BioTensor-Testung: alle Meridiane auf „Schwäche“ oder Unterstützungsbedarf an den Endpunkten testen und notieren.
c. Bei Kinesiologie-Testung: alle Meridiane auf Muskelschwäche testen und notieren.
d. (Fakultativ) unter Umständen Gouverneur- und Konzeptions-Gefäß durchfluten.

6- alle notierten Meridiane bei TREF 2 abrufen und speichern. Zeit: 1 bis 3 Minuten (austesten)
Intensität: 2,2 Volts beim Biowave 77,
4,4 Volts beim Digetron.
Therapieren.
Alle notierten Meridiane mit Zeigerabfällen nachtesten.
7- Bei Bedarf (hohe Wahrscheinlichkeit) diejenigen, die immer noch fallen, nochmals therapieren. Achtung: Intensität könnte man jetzt individualisieren. Einige Meridiane auf 1 Volt reduzieren, andere erhöhen bis 7 oder 8 Volts.
8- dieser letzte Schritt muss gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden (mit abnehmender Zahl an (übrig gebliebenen) Meridianen.
Der Erfolg der Therapie hängt eindeutig davon ab, ob es gelingt, alle, oder so gut wie alle, Meridiane in den Ausgleich zu bringen. Wenn dies nicht möglich ist (was ich in der Praxis noch nicht erlebt habe, obwohl ich es nicht ausschließe) dürfte der Erfolg ausbleiben.
9- Patient nach seinem Schmerzpegel fragen. Überraschung!!!
10- weitere Tricks:
a. Trick 1: bei extrem hartnäckigen Zeigerabfällen, die nicht in den Ausgleich gehen, z.B. Blasen-Meridiane (relativ häufig) Metall-Elektroden am Anfang und Endpunkt des Meridians anlegen, und mit seiner eigenen Frequenz durchfluten.
b. Trick 2: am Ort des Schmerzes nachschauen, welcher Meridian in der Nähe oder über den schmerzenden Ort abläuft und mit dessen spezifischer Frequenz örtlich durchfluten.

Golden Stream Erfolge

Patient, akute Schmerzen in der Brustwirbelsäule, aus einer sehr alten Verletzung, die er sich in der Jugend zugezogen hat. Eine erste Behandlung beim Osteopathen brachte keine Verbesserung. Nach zwei weiteren Tagen Dauerschmerz beschlossen wir, es mit Golden Stream und TREF 2 zu versuchen. Der Patient gab seinen Schmerzpegel mit 7 in einer Skala von 1 bis 10 an (1 – kaum spürbarer Schmerz, 10 – nicht mehr ohne Schmerzmittel erträglich).
Zunächst entstörten wir sehr sorgfältig alle Narben mit den drei Narben-Programmen (5,9 Hz, 18 Hz und Verklebungen mit 190 Hz). Der Patient hatte eine Verbrennungsnarbe am Oberschenkel und größere Pockenimpfungsnarben. Er staunte über eine Erleichterung seiner Schmerzen von 7 auf 5 bereits nach dieser Maßnahme!
Danach führten wir das Golden Stream Programm durch. Der Schmerzpegel senkte sich von 5 auf 4. Jetzt testeten wir die Zeigerabfälle per Elektro-Akupunktur und begannen, die Meridiane, die einen Zeigerabfall aufwiesen, mit ihrer eigenen Frequenz 15 bis 30 Sekunden zu behandeln. Dadurch verschwanden bereits 2/3 der Zeigerabfälle. Nach einem zweiten Durchgang blieb nur noch der Blasen-Meridian auf beiden Seiten übrig. Dieser musste dann nochmals eine Minute lang behandelt werden, um endlich den Zeigerabfall verschwinden zu sehen.
Der Schmerzpegel ging deutlich zurück. Der Patient gab ihn mit 2 an. Später berichtete der Patient, dass sich am selben Abend der Schmerzpegel noch einmal ganz leicht erhöhte, aber nach der Nachtruhe auf 2 zurückging und jeden Tag leichter wurde, bis er nach genau zwei Tagen den Wert 0 erreichte. Die Schmerzen kamen nicht zurück, auch nach mehreren Monaten.

2. Fall
Patient, männlich, 29 Jahre alt.
Extrem akute Nackenschmerzen (torticoli) seit zwei Tagen. Kopf kann seitlich kaum bewegt werden. Seitliches Neigen ist völlig unmöglich. Der Schmerzpegel wird mit 8 angegeben. Massagen und Salben blieben erfolglos.
Wir haben erst einmal alle Narben entstört. Dadurch war alles etwas leichter und der Schmerzpegel bei 6. Eine Seitenlateralität rechts wurde behandelt. Konzeptionsgefäß und Gouverneurgefäß wurden durchflutet.
Anschließend Zeigerabfälle gemessen. An den Händen ließen sich die Zeigerabfälle leicht regulieren (Durchschnitt 30 Sekunden). An den Füßen blieben Gelenkmeridian, Gallenblasenmeridian und Blasenmeridian extrem hartnäckig.
Durchgänge von bis zu 2 Minuten vor allem am Blasenmeridian waren auffällig. Der Blasenmeridian musste speziell mit der abgebildeten Elektrodenanordnung durchflutet werden:

← Elektroden-Anordnung
Schmerzpegel ging auf 3 zurück.
Am nächsten Tag rief der Patient an: Schmerzpegel war auf 2 zurückgegangen. Am übernächsten Tag auf 1 und dann auf 0. Die Schmerzen kamen nicht zurück.

3. Fall
Patientin, weiblich, 65 Jahre alt.
Schulmedizinisch mit Multipler Sklerose diagnostizierte Patientin.
Die Patientin kam unmittelbar nach einem akuten Schub. Der rechte Unterarm war geschwollen und schmerzhaft. Sie sollte ins Krankenhaus eingeliefert werden, was sie dringend vermeiden wollte. Sie gab den Schmerz-Pegel mit 5 an.
Lateralitäts-Störung rechts wurde therapiert.
Gouverneur- und Konzeptions-Gefäß wurde durchflutet.
Achtung die Therapie wurde mit einer Intensität von 0,7 Volt durchgeführt, da es sich hierbei um eine Autoimmunerkrankung handelt. Narben wurden sorgfältig therapiert.
Die Patientin gab an: Spannung und Druck im Unterarm waren nach der Behandlung sofort weg! Sie konnte beinahe wieder eine Faust machen, was ihr vorher nicht möglich war.
Dann wurden die übrigen Meridiangefäße mit TREF 2 therapiert. Die Schmerzen ließen nach, bis auf stufe 2.
Telefonisch am nächsten Tag meldete die Patientin, dass sich die Besserung gehalten hatte.
Behandlung wurde einmal wöchentlich wiederholt.

4. Fall
Patient, männlich, Alter 42, Beruf Schreiner
An beiden Seiten Tennisellenbogen. Rechte Seite wurde durch manuelle Therapie fast vollständig beschwerdefrei. Linke Seite blieb völlig therapieresistent. Er sah sich in seinem Beruf behindert. Schmerzpegel in Ruhestellung bei 2, mit latentem Druck.
Lateralitätsstörung rechts wurde beseitigt. Gouverneur und Konzeptionsgefäß durchflutet.
Viele kleinste Narben, auch an den Händen, durch langjährige berufliche Tätigkeit, wurden entstört.
Der latente Druck war sofort besser. Zeigerabfall an den Händen war leicht auszugleichen.
An den Füßen waren Gelenke, Fettstoffwechsel, Gallenblase und Blase ziemlich resistent, und vor allem der Blasen-Meridian musste wieder mit einer speziellen Elektroden-Anordnung durchflutet werden.
Schmerzpegel leicht besser.

5. Fall
Patientin, weiblich, 71 Jahre alt
25 Jahre lange Schmerz-Geschichte mit therapieresistenten Verstopfungen, Darmkoliken, Leberschmerzen, Zusammenbrüchen, Schlaflosigkeit, Bauchkrämpfen, usw.
Gleiche Vorgehensweise wie oben geschildert, nur mit einer Intensität von 0,3 Volts, da es sich hierbei auch eindeutig um eine Autoimmuntendenz handelt.
Druckschmerz war sofort leichter nach dieser Behandlung. Die Patientin fühlte sich zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder normal für zwei Tage. Dann kamen die Beschwerden langsam zurück. Die Behandlung wird einmal wöchentlich mit großem Erfolg wiederholt.

6. Fall
Patient, männlich, 62 Jahre alt
Schmerz-Zustand 10 Tage nach schwerer Operation.
Es wurde versucht, einen 4 cm großen Tumor zu entfernen, der aber mit dem Mediastinum der Koronar-Arterie und dem Lungenflügel verwachsen war. Der Tumor konnte nicht entfernt werden. Frische, noch nicht verheilte Narbe von mindestens 20 cm. Der Patient hatte starke Schmerzen, er gab sie mit Pegel 5 an, und Schwierigkeiten beim Atmen (keine Durchatmung möglich).
Wir entstörten alle Narben, auch die frischen. Die 2 Haupt-Meridiane wurden durchflutet. Anschließend gab der Patient den Schmerzpegel mit 4,5 etwas leichter an. Wir glichen alle Zeigerabfälle erfolgreich in einem Durchgang aus. Der Patient sah mich an und sagte: „Das gibt es nicht, der Schmerz ist weg, die Atmung fällt mir leichter, weil der Druck auch weg ist.“ Er richtete sich auf und sagte: „Es ist wirklich weg! Wo kann ich einen Zapper kaufen?!“

Schlussfolgerung

Mit dieser einfachen Methode haben Sie die Möglichkeit, sofort innerhalb von knapp 20 Minuten jeden Schmerz wie ein Feuer zu löschen. Liegt die Ursache des Schmerzes in einer fehlenden Regulation (sehr oft auch bei Rücken- und Gelenkschmerzen) wird dieser auch dauerhaft weg bleiben. In den anderen Fällen wird die Therapie nur dann halten, wenn die Ursache erforscht und behoben worden ist.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.


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